Projekt

Wanderausstellungen an Bahnhöfen

Wir machen auf gesellschaftliche Themen aufmerksam

In Bahnhöfen, vor allem in Großstädten, werden gesellschaftliche Entwicklungen und soziale Schieflagen oft frühzeitig sichtbar. Hier bewegen sich täglich Menschen aller sozialen Schichten und in unterschiedlichsten Verfassungen.

Mit unseren Wanderausstellungen an Bahnhöfen machen wir immer wieder gezielt auf gesellschaftlich relevanten Themen aufmerksam, sensibilisieren und schaffen öffentliches Bewusstsein für Zusammenhänge und Hintergründe.

Die Ausstellung Die Unsichtbaren zeigte erstmals im Jahr 2014 Berliner Obdachlose und macht ihre persönlichen Geschichten sichtbar. Der Fotograf Reto Klar und die Reporterin Uta Keseling von der Berliner Morgenpost begleiteten den Alltag in der Bahnhofsmission am Berliner Bahnhof Zoo. Die Porträts zeigen Menschen, die im Alltag oft übersehen werden.

Mit der Ausstellung entkoppelt machten wir im Jahr 2018 auf das Thema Wohnungs- und Obdachlosigkeit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland aufmerksam.

Junge Menschen erzählen ganz persönlich von ihrem Leben auf der Straße. Die Ausstellung zeigt aber auch, was soziale Angebote für Straßenkinder und obdachlose Jugendliche bewirken können.

Die Ausstellung Psychische Erkrankungen im Blick von Herlinde Koelbl und Leonhard Schilbach porträtiert sowohl Patient:innen als auch Mitarbeitende einer psychiatrischen Klinik. Kurze Interviews erlauben Einblicke in deren Leben und Gefühlswelt.

Fragen zum Projekt? Schreiben Sie uns gerne eine E-Mail

 

Claudia Gutsch (ehem. Rösler)

Projektverantwortliche
Wanderausstellungen

Deutsche Bahn Stiftung gGmbH
Europaplatz 1, 10557 Berlin

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